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Unter Nahrungsergänzungsmittel fällt prinzipiell alles, was man in irgendwie künstlich angereicherter Form zu sich nimmt. Vitamine, Mineralien, ...
Man sollte drei Situationen unterscheiden.
1. Krankheit oder festgestellter Mangel an XY. In diesem Fall ist es durchaus sinnvoll, vom Arzt verschrieben und kontrolliert die Mangelsituation durch Zufuhr von Nahrungsergänzungsmitteln zu beheben.
2. Besondere Anforderungssituation. In einer Schwangerschaft und beim Sport hat man beispielsweise erhöhten Bedarf an Magnesium. Es *kann* sinnvoll sein, dann entsprechende Präparate zu nehmen. Das entscheidet aber wie in 1. wieder der Arzt, nicht man selbst.
3. Alle anderen Situationen:
Über eines sollte sich alle, die sich mit Nahrungsergänzungsmitteln vollstopfen, im Klarem sein: Diese Produkte können eine ungesunde Ernährung nicht aufheben. Und mit einer gesunden Ernährung braucht man das Zeug nicht. |
Thomas Räck in http://www.drsl.de/?mid=gp3knk$b5j$1...ersatel.de#/
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