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22.11.2024, der 5. Tag der KW 47

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Area: drsl » Kategorie: Lauf-Kultur

Zunächst mal braucht man keine HF-Uhr zum Laufen, sie kann aber hilfreich
und unterstützend sein. Automatisch besser wird man aber nicht - dessen
sollte man sich schon klar sein. Sinn kann sie nur machen, wenn man weiß
welches Ziel man mit dem Training verfolgt und welcher HF-Bereich den dazu
passenden Intensitäten zugeordnet ist. Meine Standardempfehlung dazu
Hottenrott/Zülch Ausdauertrainer Laufen. Dann reicht eigentlich eine simple
Uhr mit HF-Anzeige und einstellbaren Grenzwerten. Was man dazu haben möchte
muss jeder selbst wissen. Uhrzeit ist sicher nicht verkehrt, HF-Durchschnitt
ist auch ein sinnvoller Parameter zur Beurteilung der Trainingseinheit. Eine
HF-Max-Funktion zum Feststellen der individuellen HF-Max ist sicher auch
nicht verkehrt und 'ne Stoppuhr ist immer gut. Wenn man dann mehr als einfach
die Gesamtzeit haben möchte, z.B. beim Wettkampf die einzelnen km-Zeiten,
braucht's eine mit Zwischen/Rundenzeiten - beim Marathon sollten's schon min.
43 davon sein. Ob man dazu dann noch die jeweilige HF abgespeichert haben
möchte und die Daten vielleicht auch noch auf den PC übertragen möchte, muss
wieder jeder selbst entscheiden. Wer auch im Winter oder allgemein in der
Dämmerung bzw. im Dunkeln unterwegs ist, sollte ein Modell mit Beleuchtung
wählen und wer viel mit (vielen) anderen unterwegs ist sollte sich für eine
Uhr mit codierter Übertragung entscheiden, um auch wirklich sein HF zu messen.

Empfehlung für die Einfachversion mit Uhr, Stoppuhr, HF, HF-Max, HF-Schnitt,
Grenzwerte mit abschaltbarem Alarm sowie Anzeige der Zeit unter/in/über der
Zone nach der Einheit wäre die CP8+ von Ciclosport. VK-Empf. 50 Euro.

Mit 99 nehmbaren Zwischenzeiten aber nur Speicher für 10 und digitaler,
codierter Übertragung die CP23 ebenfalls von Ciclosport für 120 Euro
(Vk-Empf.) Speicher für 99 Zeiten incl. HF-Daten, IMHO ausgezeichnete
Bedienbarkeit und Anzeigefunktionen sowie einige weitere Funktionen wie
Beleuchtung dann die S210 von Polar für Vk-Empf. 180 Euro.

Mit Datenübertragung und automatischer Speicherung von bis zu 99h die S610i
von Polar für immerhin schon 280 Euro.
Für Profis mit Zugang zur HF-Variabilität dann die S810(i)
für satte 400 Euro. Für Nur-Biker ist IMHO meist wohl der HAC4 von Ciclosport
vorzuziehen, mit bestimmten Anforderungen bzw. bei gemischtem Bike-Lauf-
Einsatz ist aber doch die S710/720i von Polar vorzuziehen. HAC4 kostet
offiziell mit Interface und Trittfrequenz 300 Euro, die 710i kommt auf 330
Euro; Trittfrequenz als Zubehör kostet 40 Euro, für die 70 Euro mehr können
die Polars aber auch über 30h mehr aufzeichnen, haben kein fixes
20s-Speicherinterball, sondern können "runter" bis 5s-Intervalle abspeichern
und die Software ist besser, von der Bedienbarkeit am Handgelenk gar nicht
zu reden. Der spezielle Leistungsmesser, den's bei Polar noch als Extra gibt,
ist wohl nur in wenigen Spezialfällen kaufentscheidend.

Bergsteiger können sich dann vielleicht die Alpin-Serie von Ciclosport
anschauen. Soweit meine Empfehlungen, ein wenig Schleichwerbung mit
ausführlichen Infos zu den genannten Uhren unter
http://www.polar-uhren.de &
http://www.ciclosport-uhren.de

Uli Fehr in news:bfs1sj$ilior$1@ID-10727.news.uni-berlin.de#/

habe mal die letzten zwei Tage den Tchibo Pulser meiner Freundin unter
die Lupe genommen. Als Referenz diente mein Polar M51.

Test1: Tchibo Uhr + Brustgurt, Polar Uhr, GA1 - GA2

Beiden "Uhren" haben anscheinend keine Probleme die Signale des
Brustgurtes zu finden und zeigen (+- 1-2 Schläge) identische Werte an.
Habe keine groben Ausreißer gesehen, bei Störungen (Bahnstrecke) zeigen
beide Unsinn bzw. Null an. Auch die Anzeigen wie lange man in der
programmierten Zone war sind nahezu identisch.

Test2: Tchibo Uhr, Polar Uhr + Brustgurt, GA1

Die Tchibo Uhr liegt öfter 5-10 Schläge neben der Polar, anscheinend ist
sie auf ihren eigenen Brustgurt besser abgestimmt. Kann man ihr nicht
vorwerfen.

Tasten lassen sich auch mit Handschuhen recht gut bedienen.
Display ist ausreichend dimensioniert und gut lesbar.
Das Display ist beleuchtet, läßt sich aber trotzdem im Dunkeln nicht aus
jedem Blickwinkel gut ablesen.
Bei den verbrauchten Kalorien sind sich Polar und Tchibo uneins. Die
Tchibo zeigt sogar das verbrannte Fett in kg an.
Durchschnittspuls ist bei beiden identisch.
Maximalpuls speichert nur die Tchibo.

Da ich alleine gelaufen bin fehlt der Praxistest, ob sich die beiden
Pulser irgendwie stören.

Peter Schütte in news:3E422605.3040003@ivu.de#/


erstellt 12.03.2005 12:28 von Olzo
zuletzt 17.04.2009 16:10 von Sebastian | Historie | Versionen

Historie:
2009-04-17 16:09:39 : Pulsuhr : von Sebastian (vergl.)

Zunächst mal braucht man keine HF-Uhr zum Laufen, sie kann aber hilfreich
und unterstützend sein. Automatisch besser wird man aber nicht - dessen
sollte man sich schon klar sein. Sinn kann sie nur machen, wenn man weiß
welches Ziel man mit dem Training verfolgt und welcher HF-Bereich den dazu
passenden Intensitäten zugeordnet ist. Meine Standardempfehlung dazu
Hottenrott/Zülch Ausdauertrainer Laufen. Dann reicht eigentlich eine simple
Uhr mit HF-Anzeige und einstellbaren Grenzwerten. Was man dazu haben möchte
muss jeder selbst wissen. Uhrzeit ist sicher nicht verkehrt, HF-Durchschnitt
ist auch ein sinnvoller Parameter zur Beurteilung der Trainingseinheit. Eine
HF-Max-Funktion zum Feststellen der individuellen HF-Max ist sicher auch
nicht verkehrt und \'ne Stoppuhr ist immer gut. Wenn man dann mehr als einfach
die Gesamtzeit haben möchte, z.B. beim Wettkampf die einzelnen km-Zeiten,
braucht\'s eine mit Zwischen/Rundenzeiten - beim Marathon sollten\'s schon min.
43 davon sein. Ob man dazu dann noch die jeweilige HF abgespeichert haben
möchte und die Daten vielleicht auch noch auf den PC übertragen möchte, muss
wieder jeder selbst entscheiden. Wer auch im Winter oder allgemein in der
Dämmerung bzw. im Dunkeln unterwegs ist, sollte ein Modell mit Beleuchtung
wählen und wer viel mit (vielen) anderen unterwegs ist sollte sich für eine
Uhr mit codierter Übertragung entscheiden, um auch wirklich sein HF zu messen.

Empfehlung für die Einfachversion mit Uhr, Stoppuhr, HF, HF-Max, HF-Schnitt,
Grenzwerte mit abschaltbarem Alarm sowie Anzeige der Zeit unter/in/über der
Zone nach der Einheit wäre die CP8+ von Ciclosport. VK-Empf. 50 Euro.

Mit 99 nehmbaren Zwischenzeiten aber nur Speicher für 10 und digitaler,
codierter Übertragung die CP23 ebenfalls von Ciclosport für 120 Euro
(Vk-Empf.) Speicher für 99 Zeiten incl. HF-Daten, IMHO ausgezeichnete
Bedienbarkeit und Anzeigefunktionen sowie einige weitere Funktionen wie
Beleuchtung dann die S210 von Polar für Vk-Empf. 180 Euro.

Mit Datenübertragung und automatischer Speicherung von bis zu 99h die S610i
von Polar für immerhin schon 280 Euro.
Für Profis mit Zugang zur HF-Variabilität dann die S810(i)
für satte 400 Euro. Für Nur-Biker ist IMHO meist wohl der HAC4 von Ciclosport
vorzuziehen, mit bestimmten Anforderungen bzw. bei gemischtem Bike-Lauf-
Einsatz ist aber doch die S710/720i von Polar vorzuziehen. HAC4 kostet
offiziell mit Interface und Trittfrequenz 300 Euro, die 710i kommt auf 330
Euro; Trittfrequenz als Zubehör kostet 40 Euro, für die 70 Euro mehr können
die Polars aber auch über 30h mehr aufzeichnen, haben kein fixes
20s-Speicherinterball, sondern können \"runter\" bis 5s-Intervalle abspeichern
und die Software ist besser, von der Bedienbarkeit am Handgelenk gar nicht
zu reden. Der spezielle Leistungsmesser, den\'s bei Polar noch als Extra gibt,
ist wohl nur in wenigen Spezialfällen kaufentscheidend.

Bergsteiger können sich dann vielleicht die Alpin-Serie von Ciclosport
anschauen. Soweit meine Empfehlungen, ein wenig Schleichwerbung mit
ausführlichen Infos zu den genannten Uhren unter http://www.polar-uhren.de &
http://www.ciclosport-uhren.de

Uli Fehr in news:bfs1sj$ilior$1@ID-
10727.news.uni-berlin.de


habe mal die letzten zwei Tage den Tchibo Pulser meiner Freundin unter
die Lupe genommen. Als Referenz diente mein Polar M51.

Test1: Tchibo Uhr + Brustgurt, Polar Uhr, GA1 - GA2

Beiden \"Uhren\" haben anscheinend keine Probleme die Signale des
Brustgurtes zu finden und zeigen (+- 1-2 Schläge) identische Werte an.
Habe keine groben Ausreißer gesehen, bei Störungen (Bahnstrecke) zeigen
beide Unsinn bzw. Null an. Auch die Anzeigen wie lange man in der
programmierten Zone war sind nahezu identisch.

Test2: Tchibo Uhr, Polar Uhr + Brustgurt, GA1

Die Tchibo Uhr liegt öfter 5-10 Schläge neben der Polar, anscheinend ist
sie auf ihren eigenen Brustgurt besser abgestimmt. Kann man ihr nicht
vorwerfen.

Tasten lassen sich auch mit Handschuhen recht gut bedienen.
Display ist ausreichend dimensioniert und gut lesbar.
Das Display ist beleuchtet, läßt sich aber trotzdem im Dunkeln nicht aus
jedem Blickwinkel gut ablesen.
Bei den verbrauchten Kalorien sind sich Polar und Tchibo uneins. Die
Tchibo zeigt sogar das verbrannte Fett in kg an.
Durchschnittspuls ist bei beiden identisch.
Maximalpuls speichert nur die Tchibo.

Da ich alleine gelaufen bin fehlt der Praxistest, ob sich die beiden
Pulser irgendwie stören.

Peter Schütte in news:3E422605.3040003@ivu.de#/


2009-04-17 16:09:02 : Pulsuhr : von Sebastian (vergl.)

Zunächst mal braucht man keine HF-Uhr zum Laufen, sie kann aber hilfreich
und unterstützend sein. Automatisch besser wird man aber nicht - dessen
sollte man sich schon klar sein. Sinn kann sie nur machen, wenn man weiß
welches Ziel man mit dem Training verfolgt und welcher HF-Bereich den dazu
passenden Intensitäten zugeordnet ist. Meine Standardempfehlung dazu
Hottenrott/Zülch Ausdauertrainer Laufen. Dann reicht eigentlich eine simple
Uhr mit HF-Anzeige und einstellbaren Grenzwerten. Was man dazu haben möchte
muss jeder selbst wissen. Uhrzeit ist sicher nicht verkehrt, HF-Durchschnitt
ist auch ein sinnvoller Parameter zur Beurteilung der Trainingseinheit. Eine
HF-Max-Funktion zum Feststellen der individuellen HF-Max ist sicher auch
nicht verkehrt und \'ne Stoppuhr ist immer gut. Wenn man dann mehr als einfach
die Gesamtzeit haben möchte, z.B. beim Wettkampf die einzelnen km-Zeiten,
braucht\'s eine mit Zwischen/Rundenzeiten - beim Marathon sollten\'s schon min.
43 davon sein. Ob man dazu dann noch die jeweilige HF abgespeichert haben
möchte und die Daten vielleicht auch noch auf den PC übertragen möchte, muss
wieder jeder selbst entscheiden. Wer auch im Winter oder allgemein in der
Dämmerung bzw. im Dunkeln unterwegs ist, sollte ein Modell mit Beleuchtung
wählen und wer viel mit (vielen) anderen unterwegs ist sollte sich für eine
Uhr mit codierter Übertragung entscheiden, um auch wirklich sein HF zu messen.

Empfehlung für die Einfachversion mit Uhr, Stoppuhr, HF, HF-Max, HF-Schnitt,
Grenzwerte mit abschaltbarem Alarm sowie Anzeige der Zeit unter/in/über der
Zone nach der Einheit wäre die CP8+ von Ciclosport. VK-Empf. 50 Euro.

Mit 99 nehmbaren Zwischenzeiten aber nur Speicher für 10 und digitaler,
codierter Übertragung die CP23 ebenfalls von Ciclosport für 120 Euro
(Vk-Empf.) Speicher für 99 Zeiten incl. HF-Daten, IMHO ausgezeichnete
Bedienbarkeit und Anzeigefunktionen sowie einige weitere Funktionen wie
Beleuchtung dann die S210 von Polar für Vk-Empf. 180 Euro.

Mit Datenübertragung und automatischer Speicherung von bis zu 99h die S610i
von Polar für immerhin schon 280 Euro.
Für Profis mit Zugang zur HF-Variabilität dann die S810(i)
für satte 400 Euro. Für Nur-Biker ist IMHO meist wohl der HAC4 von Ciclosport
vorzuziehen, mit bestimmten Anforderungen bzw. bei gemischtem Bike-Lauf-
Einsatz ist aber doch die S710/720i von Polar vorzuziehen. HAC4 kostet offiziell mit Interface und Trittfrequenz 300 Euro, die 710i kommt auf 330 Euro; Trittfrequenz als Zubehör kostet 40 Euro, für die 70 Euro mehr können die Polars aber auch über 30h mehr aufzeichnen, haben kein fixes 20s-Speicherinterball, sondern können \"runter\" bis 5s-Intervalle abspeichern und die Software ist besser, von der Bedienbarkeit am Handgelenk gar nicht
zu reden. Der spezielle Leistungsmesser, den\'s bei Polar noch als Extra gibt, ist wohl nur in wenigen Spezialfällen kaufentscheidend.

Bergsteiger können sich dann vielleicht die Alpin-Serie von Ciclosport anschauen. Soweit meine Empfehlungen, ein wenig Schleichwerbung mit
ausführlichen Infos zu den genannten Uhren unter http://www.polar-uhren.de & http://www.ciclosport-uhren.de

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habe mal die letzten zwei Tage den Tchibo Pulser meiner Freundin unter
die Lupe genommen. Als Referenz diente mein Polar M51.

Test1: Tchibo Uhr + Brustgurt, Polar Uhr, GA1 - GA2

Beiden \"Uhren\" haben anscheinend keine Probleme die Signale des
Brustgurtes zu finden und zeigen (+- 1-2 Schläge) identische Werte an.
Habe keine groben Ausreißer gesehen, bei Störungen (Bahnstrecke) zeigen
beide Unsinn bzw. Null an. Auch die Anzeigen wie lange man in der
programmierten Zone war sind nahezu identisch.

Test2: Tchibo Uhr, Polar Uhr + Brustgurt, GA1

Die Tchibo Uhr liegt öfter 5-10 Schläge neben der Polar, anscheinend ist
sie auf ihren eigenen Brustgurt besser abgestimmt. Kann man ihr nicht
vorwerfen.

Tasten lassen sich auch mit Handschuhen recht gut bedienen.
Display ist ausreichend dimensioniert und gut lesbar.
Das Display ist beleuchtet, läßt sich aber trotzdem im Dunkeln nicht aus
jedem Blickwinkel gut ablesen.
Bei den verbrauchten Kalorien sind sich Polar und Tchibo uneins. Die
Tchibo zeigt sogar das verbrannte Fett in kg an.
Durchschnittspuls ist bei beiden identisch.
Maximalpuls speichert nur die Tchibo.

Da ich alleine gelaufen bin fehlt der Praxistest, ob sich die beiden
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2009-04-17 16:07:49 : Pulsuhr : von Sebastian (vergl.)
Zunächst mal braucht man keine HF-Uhr zum Laufen, sie kann aber hilfreich und unterstützend sein. Automatisch besser wird man aber nicht - dessen sollte man sich schon klar sein. Sinn kann sie nur machen, wenn man weiß welches Ziel man mit dem Training verfolgt und welcher HF-Bereich den dazu passenden Intensitäten zugeordnet ist. Meine Standardempfehlung dazu Hottenrott/Zülch Ausdauertrainer Laufen. Dann reicht eigentlich eine simple Uhr mit HF-Anzeige und einstellbaren Grenzwerten. Was man dazu haben möchte muss jeder selbst wissen. Uhrzeit ist sicher nicht verkehrt, HF-Durchschnitt ist auch ein sinnvoller Parameter zur Beurteilung der Trainingseinheit. Eine HF-Max-Funktion zum Feststellen der individuellen HF-Max ist sicher auch nicht verkehrt und \'ne Stoppuhr ist immer gut. Wenn man dann mehr als einfach die Gesamtzeit haben möchte, z.B. beim Wettkampf die einzelnen km-Zeiten, braucht\'s eine mit Zwischen/Rundenzeiten - beim Marathon sollten\'s schon min. 43 davon sein. Ob man dazu dann noch die jeweilige HF abgespeichert haben möchte und die Daten vielleicht auch noch auf den PC übertragen möchte, muss wieder jeder selbst entscheiden. Wer auch im Winter oder allgemein in der Dämmerung bzw. im Dunkeln unterwegs ist, sollte ein Modell mit Beleuchtung wählen und wer viel mit (vielen) anderen unterwegs ist sollte sich für eine Uhr mit codierter Übertragung entscheiden, um auch wirklich sein HF zu messen.
Empfehlung für die Einfachversion mit Uhr, Stoppuhr, HF, HF-Max, HF-Schnitt, Grenzwerte mit abschaltbarem Alarm sowie Anzeige der Zeit unter/in/über der Zone nach der Einheit wäre die CP8+ von Ciclosport. VK-Empf. 50 Euro.
Mit 99 nehmbaren Zwischenzeiten aber nur Speicher für 10 und digitaler, codierter Übertragung die CP23 ebenfalls von Ciclosport für 120 Euro (Vk-Empf.) Speicher für 99 Zeiten incl. HF-Daten, IMHO ausgezeichnete
Bedienbarkeit und Anzeigefunktionen sowie einige weitere Funktionen wie Beleuchtung dann die S210 von Polar für Vk-Empf. 180 Euro.
Mit Datenübertragung und automatischer Speicherung von bis zu 99h die S610i von Polar für immerhin schon 280 Euro.
Für Profis mit Zugang zur HF-Variabilität dann die S810(i)
für satte 400 Euro. Für Nur-Biker ist IMHO meist wohl der HAC4 von Ciclosport
vorzuziehen, mit bestimmten Anforderungen bzw. bei gemischtem Bike-Lauf-Einsatz ist aber doch die S710/720i von Polar vorzuziehen. HAC4 kostet offiziell mit Interface und Trittfrequenz 300 Euro, die 710i kommt auf 330 Euro; Trittfrequenz als Zubehör kostet 40 Euro, für die 70 Euro mehr können die Polars aber auch über 30h mehr aufzeichnen, haben kein fixes 20s-Speicherinterball, sondern können \"runter\" bis 5s-Intervalle abspeichern und die Software ist besser, von der Bedienbarkeit am Handgelenk gar nicht
zu reden. Der spezielle Leistungsmesser, den\'s bei Polar noch als Extra gibt, ist wohl nur in wenigen Spezialfällen kaufentscheidend.
Bergsteiger können sich dann vielleicht die Alpin-Serie von Ciclosport anschauen. Soweit meine Empfehlungen, ein wenig Schleichwerbung mit
ausführlichen Infos zu den genannten Uhren unter http://www.polar-uhren.de & http://www.ciclosport-uhren.de
Uli Fehr in news:bfs1sj$ilior$1@ID-10727.news.uni-berlin.de#/

habe mal die letzten zwei Tage den Tchibo Pulser meiner Freundin unter
die Lupe genommen. Als Referenz diente mein Polar M51.

Test1: Tchibo Uhr + Brustgurt, Polar Uhr, GA1 - GA2

Beiden \"Uhren\" haben anscheinend keine Probleme die Signale des
Brustgurtes zu finden und zeigen (+- 1-2 Schläge) identische Werte an.
Habe keine groben Ausreißer gesehen, bei Störungen (Bahnstrecke) zeigen
beide Unsinn bzw. Null an. Auch die Anzeigen wie lange man in der
programmierten Zone war sind nahezu identisch.

Test2: Tchibo Uhr, Polar Uhr + Brustgurt, GA1

Die Tchibo Uhr liegt öfter 5-10 Schläge neben der Polar, anscheinend ist
sie auf ihren eigenen Brustgurt besser abgestimmt. Kann man ihr nicht
vorwerfen.

Tasten lassen sich auch mit Handschuhen recht gut bedienen.
Display ist ausreichend dimensioniert und gut lesbar.
Das Display ist beleuchtet, läßt sich aber trotzdem im Dunkeln nicht aus
jedem Blickwinkel gut ablesen.
Bei den verbrauchten Kalorien sind sich Polar und Tchibo uneins. Die
Tchibo zeigt sogar das verbrannte Fett in kg an.
Durchschnittspuls ist bei beiden identisch.
Maximalpuls speichert nur die Tchibo.

Da ich alleine gelaufen bin fehlt der Praxistest, ob sich die beiden
Pulser irgendwie stören.

Peter Schütte in news:3E422605.3040003@ivu.de#/


2009-04-17 16:07:34 : Pulsuhr : von Sebastian (vergl.)
Zunächst mal braucht man keine HF-Uhr zum Laufen, sie kann aber hilfreich und unterstützend sein. Automatisch besser wird man aber nicht - dessen sollte man sich schon klar sein. Sinn kann sie nur machen, wenn man weiß welches Ziel man mit dem Training verfolgt und welcher HF-Bereich den dazu passenden Intensitäten zugeordnet ist. Meine Standardempfehlung dazu Hottenrott/Zülch Ausdauertrainer Laufen. Dann reicht eigentlich eine simple Uhr mit HF-Anzeige und einstellbaren Grenzwerten. Was man dazu haben möchte muss jeder selbst wissen. Uhrzeit ist sicher nicht verkehrt, HF-Durchschnitt ist auch ein sinnvoller Parameter zur Beurteilung der Trainingseinheit. Eine HF-Max-Funktion zum Feststellen der individuellen HF-Max ist sicher auch nicht verkehrt und \'ne Stoppuhr ist immer gut. Wenn man dann mehr als einfach die Gesamtzeit haben möchte, z.B. beim Wettkampf die einzelnen km-Zeiten, braucht\'s eine mit Zwischen/Rundenzeiten - beim Marathon sollten\'s schon min. 43 davon sein. Ob man dazu dann noch die jeweilige HF abgespeichert haben möchte und die Daten vielleicht auch noch auf den PC übertragen möchte, muss wieder jeder selbst entscheiden. Wer auch im Winter oder allgemein in der Dämmerung bzw. im Dunkeln unterwegs ist, sollte ein Modell mit Beleuchtung wählen und wer viel mit (vielen) anderen unterwegs ist sollte sich für eine
Uhr mit codierter Übertragung entscheiden, um auch wirklich sein HF zu messen.
Empfehlung für die Einfachversion mit Uhr, Stoppuhr, HF, HF-Max, HF-Schnitt, Grenzwerte mit abschaltbarem Alarm sowie Anzeige der Zeit unter/in/über der Zone nach der Einheit wäre die CP8+ von Ciclosport. VK-Empf. 50 Euro.
Mit 99 nehmbaren Zwischenzeiten aber nur Speicher für 10 und digitaler, codierter Übertragung die CP23 ebenfalls von Ciclosport für 120 Euro (Vk-Empf.) Speicher für 99 Zeiten incl. HF-Daten, IMHO ausgezeichnete
Bedienbarkeit und Anzeigefunktionen sowie einige weitere Funktionen wie Beleuchtung dann die S210 von Polar für Vk-Empf. 180 Euro.
Mit Datenübertragung und automatischer Speicherung von bis zu 99h die S610i von Polar für immerhin schon 280 Euro.
Für Profis mit Zugang zur HF-Variabilität dann die S810(i)
für satte 400 Euro. Für Nur-Biker ist IMHO meist wohl der HAC4 von Ciclosport
vorzuziehen, mit bestimmten Anforderungen bzw. bei gemischtem Bike-Lauf-Einsatz ist aber doch die S710/720i von Polar vorzuziehen. HAC4 kostet offiziell mit Interface und Trittfrequenz 300 Euro, die 710i kommt auf 330 Euro; Trittfrequenz als Zubehör kostet 40 Euro, für die 70 Euro mehr können die Polars aber auch über 30h mehr aufzeichnen, haben kein fixes 20s-Speicherinterball, sondern können \"runter\" bis 5s-Intervalle abspeichern und die Software ist besser, von der Bedienbarkeit am Handgelenk gar nicht
zu reden. Der spezielle Leistungsmesser, den\'s bei Polar noch als Extra gibt, ist wohl nur in wenigen Spezialfällen kaufentscheidend.
Bergsteiger können sich dann vielleicht die Alpin-Serie von Ciclosport anschauen. Soweit meine Empfehlungen, ein wenig Schleichwerbung mit
ausführlichen Infos zu den genannten Uhren unter http://www.polar-uhren.de & http://www.ciclosport-uhren.de
Uli Fehr in news:bfs1sj$ilior$1@ID-10727.news.uni-berlin.de#/

habe mal die letzten zwei Tage den Tchibo Pulser meiner Freundin unter
die Lupe genommen. Als Referenz diente mein Polar M51.

Test1: Tchibo Uhr + Brustgurt, Polar Uhr, GA1 - GA2

Beiden \"Uhren\" haben anscheinend keine Probleme die Signale des
Brustgurtes zu finden und zeigen (+- 1-2 Schläge) identische Werte an.
Habe keine groben Ausreißer gesehen, bei Störungen (Bahnstrecke) zeigen
beide Unsinn bzw. Null an. Auch die Anzeigen wie lange man in der
programmierten Zone war sind nahezu identisch.

Test2: Tchibo Uhr, Polar Uhr + Brustgurt, GA1

Die Tchibo Uhr liegt öfter 5-10 Schläge neben der Polar, anscheinend ist
sie auf ihren eigenen Brustgurt besser abgestimmt. Kann man ihr nicht
vorwerfen.

Tasten lassen sich auch mit Handschuhen recht gut bedienen.
Display ist ausreichend dimensioniert und gut lesbar.
Das Display ist beleuchtet, läßt sich aber trotzdem im Dunkeln nicht aus
jedem Blickwinkel gut ablesen.
Bei den verbrauchten Kalorien sind sich Polar und Tchibo uneins. Die
Tchibo zeigt sogar das verbrannte Fett in kg an.
Durchschnittspuls ist bei beiden identisch.
Maximalpuls speichert nur die Tchibo.

Da ich alleine gelaufen bin fehlt der Praxistest, ob sich die beiden
Pulser irgendwie stören.

Peter Schütte in news:3E422605.3040003@ivu.de#/


2009-04-17 16:07:16 : Pulsuhr : von Sebastian (vergl.)
Zunächst mal braucht man keine HF-Uhr zum Laufen, sie kann aber hilfreich und unterstützend sein. Automatisch besser wird man aber nicht - dessen sollte man sich schon klar sein. Sinn kann sie nur machen, wenn man weiß welches Ziel man mit dem Training verfolgt und welcher HF-Bereich den dazu passenden Intensitäten zugeordnet ist. Meine Standardempfehlung dazu Hottenrott/Zülch Ausdauertrainer Laufen. Dann reicht eigentlich eine simple Uhr mit HF-Anzeige und einstellbaren Grenzwerten. Was man dazu haben möchte muss jeder selbst wissen. Uhrzeit ist sicher nicht verkehrt, HF-Durchschnitt ist auch ein sinnvoller Parameter zur Beurteilung der Trainingseinheit. Eine HF-Max-Funktion zum Feststellen der individuellen HF-Max ist sicher auch nicht verkehrt und \'ne Stoppuhr ist immer gut. Wenn man dann mehr als einfach die Gesamtzeit haben möchte, z.B. beim Wettkampf die einzelnen km-Zeiten, braucht\'s eine mit Zwischen/Rundenzeiten - beim Marathon sollten\'s schon min. 43 davon sein. Ob man dazu dann noch die jeweilige HF abgespeichert haben möchte und die Daten vielleicht auch noch auf den PC übertragen möchte, muss
wieder jeder selbst entscheiden. Wer auch im Winter oder allgemein in der Dämmerung bzw. im Dunkeln unterwegs ist, sollte ein Modell mit Beleuchtung wählen und wer viel mit (vielen) anderen unterwegs ist sollte sich für eine
Uhr mit codierter Übertragung entscheiden, um auch wirklich sein HF zu messen.
Empfehlung für die Einfachversion mit Uhr, Stoppuhr, HF, HF-Max, HF-Schnitt, Grenzwerte mit abschaltbarem Alarm sowie Anzeige der Zeit unter/in/über der Zone nach der Einheit wäre die CP8+ von Ciclosport. VK-Empf. 50 Euro.
Mit 99 nehmbaren Zwischenzeiten aber nur Speicher für 10 und digitaler, codierter Übertragung die CP23 ebenfalls von Ciclosport für 120 Euro (Vk-Empf.) Speicher für 99 Zeiten incl. HF-Daten, IMHO ausgezeichnete
Bedienbarkeit und Anzeigefunktionen sowie einige weitere Funktionen wie Beleuchtung dann die S210 von Polar für Vk-Empf. 180 Euro.
Mit Datenübertragung und automatischer Speicherung von bis zu 99h die S610i von Polar für immerhin schon 280 Euro.
Für Profis mit Zugang zur HF-Variabilität dann die S810(i)
für satte 400 Euro. Für Nur-Biker ist IMHO meist wohl der HAC4 von Ciclosport
vorzuziehen, mit bestimmten Anforderungen bzw. bei gemischtem Bike-Lauf-Einsatz ist aber doch die S710/720i von Polar vorzuziehen. HAC4 kostet offiziell mit Interface und Trittfrequenz 300 Euro, die 710i kommt auf 330 Euro; Trittfrequenz als Zubehör kostet 40 Euro, für die 70 Euro mehr können die Polars aber auch über 30h mehr aufzeichnen, haben kein fixes 20s-Speicherinterball, sondern können \"runter\" bis 5s-Intervalle abspeichern und die Software ist besser, von der Bedienbarkeit am Handgelenk gar nicht
zu reden. Der spezielle Leistungsmesser, den\'s bei Polar noch als Extra gibt, ist wohl nur in wenigen Spezialfällen kaufentscheidend.
Bergsteiger können sich dann vielleicht die Alpin-Serie von Ciclosport anschauen. Soweit meine Empfehlungen, ein wenig Schleichwerbung mit
ausführlichen Infos zu den genannten Uhren unter http://www.polar-uhren.de & http://www.ciclosport-uhren.de
Uli Fehr in news:bfs1sj$ilior$1@ID-10727.news.uni-berlin.de#/

habe mal die letzten zwei Tage den Tchibo Pulser meiner Freundin unter
die Lupe genommen. Als Referenz diente mein Polar M51.

Test1: Tchibo Uhr + Brustgurt, Polar Uhr, GA1 - GA2

Beiden \"Uhren\" haben anscheinend keine Probleme die Signale des
Brustgurtes zu finden und zeigen (+- 1-2 Schläge) identische Werte an.
Habe keine groben Ausreißer gesehen, bei Störungen (Bahnstrecke) zeigen
beide Unsinn bzw. Null an. Auch die Anzeigen wie lange man in der
programmierten Zone war sind nahezu identisch.

Test2: Tchibo Uhr, Polar Uhr + Brustgurt, GA1

Die Tchibo Uhr liegt öfter 5-10 Schläge neben der Polar, anscheinend ist
sie auf ihren eigenen Brustgurt besser abgestimmt. Kann man ihr nicht
vorwerfen.

Tasten lassen sich auch mit Handschuhen recht gut bedienen.
Display ist ausreichend dimensioniert und gut lesbar.
Das Display ist beleuchtet, läßt sich aber trotzdem im Dunkeln nicht aus
jedem Blickwinkel gut ablesen.
Bei den verbrauchten Kalorien sind sich Polar und Tchibo uneins. Die
Tchibo zeigt sogar das verbrannte Fett in kg an.
Durchschnittspuls ist bei beiden identisch.
Maximalpuls speichert nur die Tchibo.

Da ich alleine gelaufen bin fehlt der Praxistest, ob sich die beiden
Pulser irgendwie stören.

Peter Schütte in news:3E422605.3040003@ivu.de#/


2009-04-17 16:07:02 : Pulsuhr : von Sebastian (vergl.)
Zunächst mal braucht man keine HF-Uhr zum Laufen, sie kann aber hilfreich und unterstützend sein. Automatisch besser wird man aber nicht - dessen sollte man sich schon klar sein. Sinn kann sie nur machen, wenn man weiß welches Ziel man mit dem Training verfolgt und welcher HF-Bereich den dazu
passenden Intensitäten zugeordnet ist. Meine Standardempfehlung dazu Hottenrott/Zülch Ausdauertrainer Laufen. Dann reicht eigentlich eine simple Uhr mit HF-Anzeige und einstellbaren Grenzwerten. Was man dazu haben möchte muss jeder selbst wissen. Uhrzeit ist sicher nicht verkehrt, HF-Durchschnitt ist auch ein sinnvoller Parameter zur Beurteilung der Trainingseinheit. Eine HF-Max-Funktion zum Feststellen der individuellen HF-Max ist sicher auch nicht verkehrt und \'ne Stoppuhr ist immer gut. Wenn man dann mehr als einfach die Gesamtzeit haben möchte, z.B. beim Wettkampf die einzelnen km-Zeiten, braucht\'s eine mit Zwischen/Rundenzeiten - beim Marathon sollten\'s schon min. 43 davon sein. Ob man dazu dann noch die jeweilige HF abgespeichert haben möchte und die Daten vielleicht auch noch auf den PC übertragen möchte, muss
wieder jeder selbst entscheiden. Wer auch im Winter oder allgemein in der Dämmerung bzw. im Dunkeln unterwegs ist, sollte ein Modell mit Beleuchtung wählen und wer viel mit (vielen) anderen unterwegs ist sollte sich für eine
Uhr mit codierter Übertragung entscheiden, um auch wirklich sein HF zu messen.
Empfehlung für die Einfachversion mit Uhr, Stoppuhr, HF, HF-Max, HF-Schnitt, Grenzwerte mit abschaltbarem Alarm sowie Anzeige der Zeit unter/in/über der Zone nach der Einheit wäre die CP8+ von Ciclosport. VK-Empf. 50 Euro.
Mit 99 nehmbaren Zwischenzeiten aber nur Speicher für 10 und digitaler, codierter Übertragung die CP23 ebenfalls von Ciclosport für 120 Euro (Vk-Empf.) Speicher für 99 Zeiten incl. HF-Daten, IMHO ausgezeichnete
Bedienbarkeit und Anzeigefunktionen sowie einige weitere Funktionen wie Beleuchtung dann die S210 von Polar für Vk-Empf. 180 Euro.
Mit Datenübertragung und automatischer Speicherung von bis zu 99h die S610i von Polar für immerhin schon 280 Euro.
Für Profis mit Zugang zur HF-Variabilität dann die S810(i)
für satte 400 Euro. Für Nur-Biker ist IMHO meist wohl der HAC4 von Ciclosport
vorzuziehen, mit bestimmten Anforderungen bzw. bei gemischtem Bike-Lauf-Einsatz ist aber doch die S710/720i von Polar vorzuziehen. HAC4 kostet offiziell mit Interface und Trittfrequenz 300 Euro, die 710i kommt auf 330 Euro; Trittfrequenz als Zubehör kostet 40 Euro, für die 70 Euro mehr können die Polars aber auch über 30h mehr aufzeichnen, haben kein fixes 20s-Speicherinterball, sondern können \"runter\" bis 5s-Intervalle abspeichern und die Software ist besser, von der Bedienbarkeit am Handgelenk gar nicht
zu reden. Der spezielle Leistungsmesser, den\'s bei Polar noch als Extra gibt, ist wohl nur in wenigen Spezialfällen kaufentscheidend.
Bergsteiger können sich dann vielleicht die Alpin-Serie von Ciclosport anschauen. Soweit meine Empfehlungen, ein wenig Schleichwerbung mit
ausführlichen Infos zu den genannten Uhren unter http://www.polar-uhren.de & http://www.ciclosport-uhren.de
Uli Fehr in news:bfs1sj$ilior$1@ID-10727.news.uni-berlin.de#/

habe mal die letzten zwei Tage den Tchibo Pulser meiner Freundin unter
die Lupe genommen. Als Referenz diente mein Polar M51.

Test1: Tchibo Uhr + Brustgurt, Polar Uhr, GA1 - GA2

Beiden \"Uhren\" haben anscheinend keine Probleme die Signale des
Brustgurtes zu finden und zeigen (+- 1-2 Schläge) identische Werte an.
Habe keine groben Ausreißer gesehen, bei Störungen (Bahnstrecke) zeigen
beide Unsinn bzw. Null an. Auch die Anzeigen wie lange man in der
programmierten Zone war sind nahezu identisch.

Test2: Tchibo Uhr, Polar Uhr + Brustgurt, GA1

Die Tchibo Uhr liegt öfter 5-10 Schläge neben der Polar, anscheinend ist
sie auf ihren eigenen Brustgurt besser abgestimmt. Kann man ihr nicht
vorwerfen.

Tasten lassen sich auch mit Handschuhen recht gut bedienen.
Display ist ausreichend dimensioniert und gut lesbar.
Das Display ist beleuchtet, läßt sich aber trotzdem im Dunkeln nicht aus
jedem Blickwinkel gut ablesen.
Bei den verbrauchten Kalorien sind sich Polar und Tchibo uneins. Die
Tchibo zeigt sogar das verbrannte Fett in kg an.
Durchschnittspuls ist bei beiden identisch.
Maximalpuls speichert nur die Tchibo.

Da ich alleine gelaufen bin fehlt der Praxistest, ob sich die beiden
Pulser irgendwie stören.

Peter Schütte in news:3E422605.3040003@ivu.de#/


2009-04-17 16:06:41 : Pulsuhr : von Sebastian (vergl.)

Zunächst mal braucht man keine HF-Uhr zum Laufen, sie kann aber hilfreich und unterstützend sein. Automatisch besser wird man aber nicht - dessen sollte man sich schon klar sein. Sinn kann sie nur machen, wenn man weiß welches Ziel man mit dem Training verfolgt und welcher HF-Bereich den dazu
passenden Intensitäten zugeordnet ist. Meine Standardempfehlung dazu Hottenrott/Zülch Ausdauertrainer Laufen. Dann reicht eigentlich eine simple Uhr mit HF-Anzeige und einstellbaren Grenzwerten. Was man dazu haben möchte muss jeder selbst wissen. Uhrzeit ist sicher nicht verkehrt, HF-Durchschnitt ist auch ein sinnvoller Parameter zur Beurteilung der Trainingseinheit. Eine HF-Max-Funktion zum Feststellen der individuellen HF-Max ist sicher auch
nicht verkehrt und \'ne Stoppuhr ist immer gut. Wenn man dann mehr als einfach die Gesamtzeit haben möchte, z.B. beim Wettkampf die einzelnen km-Zeiten, braucht\'s eine mit Zwischen/Rundenzeiten - beim Marathon sollten\'s schon min. 43 davon sein. Ob man dazu dann noch die jeweilige HF abgespeichert haben möchte und die Daten vielleicht auch noch auf den PC übertragen möchte, muss
wieder jeder selbst entscheiden. Wer auch im Winter oder allgemein in der Dämmerung bzw. im Dunkeln unterwegs ist, sollte ein Modell mit Beleuchtung wählen und wer viel mit (vielen) anderen unterwegs ist sollte sich für eine
Uhr mit codierter Übertragung entscheiden, um auch wirklich sein HF zu messen.
Empfehlung für die Einfachversion mit Uhr, Stoppuhr, HF, HF-Max, HF-Schnitt, Grenzwerte mit abschaltbarem Alarm sowie Anzeige der Zeit unter/in/über der Zone nach der Einheit wäre die CP8+ von Ciclosport. VK-Empf. 50 Euro.
Mit 99 nehmbaren Zwischenzeiten aber nur Speicher für 10 und digitaler, codierter Übertragung die CP23 ebenfalls von Ciclosport für 120 Euro (Vk-Empf.) Speicher für 99 Zeiten incl. HF-Daten, IMHO ausgezeichnete
Bedienbarkeit und Anzeigefunktionen sowie einige weitere Funktionen wie Beleuchtung dann die S210 von Polar für Vk-Empf. 180 Euro.
Mit Datenübertragung und automatischer Speicherung von bis zu 99h die S610i von Polar für immerhin schon 280 Euro.
Für Profis mit Zugang zur HF-Variabilität dann die S810(i)
für satte 400 Euro. Für Nur-Biker ist IMHO meist wohl der HAC4 von Ciclosport
vorzuziehen, mit bestimmten Anforderungen bzw. bei gemischtem Bike-Lauf-Einsatz ist aber doch die S710/720i von Polar vorzuziehen. HAC4 kostet offiziell mit Interface und Trittfrequenz 300 Euro, die 710i kommt auf 330 Euro; Trittfrequenz als Zubehör kostet 40 Euro, für die 70 Euro mehr können die Polars aber auch über 30h mehr aufzeichnen, haben kein fixes 20s-Speicherinterball, sondern können \"runter\" bis 5s-Intervalle abspeichern und die Software ist besser, von der Bedienbarkeit am Handgelenk gar nicht
zu reden. Der spezielle Leistungsmesser, den\'s bei Polar noch als Extra gibt, ist wohl nur in wenigen Spezialfällen kaufentscheidend.
Bergsteiger können sich dann vielleicht die Alpin-Serie von Ciclosport anschauen. Soweit meine Empfehlungen, ein wenig Schleichwerbung mit
ausführlichen Infos zu den genannten Uhren unter http://www.polar-uhren.de & http://www.ciclosport-uhren.de
Uli Fehr in news:bfs1sj$ilior$1@ID-10727.news.uni-berlin.de#/

habe mal die letzten zwei Tage den Tchibo Pulser meiner Freundin unter
die Lupe genommen. Als Referenz diente mein Polar M51.

Test1: Tchibo Uhr + Brustgurt, Polar Uhr, GA1 - GA2

Beiden \"Uhren\" haben anscheinend keine Probleme die Signale des
Brustgurtes zu finden und zeigen (+- 1-2 Schläge) identische Werte an.
Habe keine groben Ausreißer gesehen, bei Störungen (Bahnstrecke) zeigen
beide Unsinn bzw. Null an. Auch die Anzeigen wie lange man in der
programmierten Zone war sind nahezu identisch.

Test2: Tchibo Uhr, Polar Uhr + Brustgurt, GA1

Die Tchibo Uhr liegt öfter 5-10 Schläge neben der Polar, anscheinend ist
sie auf ihren eigenen Brustgurt besser abgestimmt. Kann man ihr nicht
vorwerfen.

Tasten lassen sich auch mit Handschuhen recht gut bedienen.
Display ist ausreichend dimensioniert und gut lesbar.
Das Display ist beleuchtet, läßt sich aber trotzdem im Dunkeln nicht aus
jedem Blickwinkel gut ablesen.
Bei den verbrauchten Kalorien sind sich Polar und Tchibo uneins. Die
Tchibo zeigt sogar das verbrannte Fett in kg an.
Durchschnittspuls ist bei beiden identisch.
Maximalpuls speichert nur die Tchibo.

Da ich alleine gelaufen bin fehlt der Praxistest, ob sich die beiden
Pulser irgendwie stören.

Peter Schütte in news:3E422605.3040003@ivu.de#/


2009-04-17 16:05:22 : Pulsuhr : von Sebastian (vergl.)

Zunächst mal braucht man keine HF-Uhr

zum Laufen, sie kann
aber hilfreich und unterstützend sein. Automatisch besser
wird man aber nicht - dessen sollte man sich schon klar sein.
Sinn kann sie nur machen, wenn man weiß welches Ziel man
mit dem Training verfolgt und welcher HF-Bereich den dazu
passenden Intensitäten zugeordnet ist. Meine Standard-
empfehlung dazu Hottenrott/Zülch Ausdauertrainer Laufen.
Dann reicht eigentlich eine simple Uhr mit HF-Anzeige und
einstellbaren Grenzwerten. Was man dazu haben möchte muss
jeder selbst wissen. Uhrzeit ist sicher nicht verkehrt,
HF-Durchschnitt ist auch ein sinnvoller Parameter zur
Beurteilung der Trainingseinheit. Eine HF-Max-Funktion
zum Feststellen der individuellen HF-Max ist sicher auch
nicht verkehrt und \'ne Stoppuhr ist immer gut. Wenn man
dann mehr als einfach die Gesamtzeit haben möchte, z.B.
beim Wettkampf die einzelnen km-Zeiten, braucht\'s eine
mit Zwischen/Rundenzeiten - beim Marathon sollten\'s
schon min. 43 davon sein. Ob man dazu dann noch die
jeweilige HF abgespeichert haben möchte und die Daten
vielleicht auch noch auf den PC übertragen möchte, muss
wieder jeder selbst entscheiden. Wer auch im Winter
oder allgemein in der Dämmerung bzw. im Dunkeln unterwegs
ist, sollte ein Modell mit Beleuchtung wählen und wer viel
mit (vielen) anderen unterwegs ist sollte sich für eine
Uhr mit codierter Übertragung entscheiden, um auch wirklich
sein HF zu messen.
Empfehlung für die Einfachversion mit Uhr, Stoppuhr, HF,
HF-Max, HF-Schnitt, Grenzwerte mit abschaltbarem Alarm
sowie Anzeige der Zeit unter/in/über der Zone nach der
Einheit wäre die CP8+ von Ciclosport. VK-Empf. 50 Euro.
Mit 99 nehmbaren Zwischenzeiten aber nur Speicher für 10
und digitaler, codierter Übertragung die CP23 ebenfalls
von Ciclosport für 120 Euro (Vk-Empf.)
Speicher für 99 Zeiten incl. HF-Daten, IMHO ausgezeichnete
Bedienbarkeit und Anzeigefunktionen sowie einige weitere
Funktionen wie Beleuchtung dann die S210 von Polar für
Vk-Empf. 180 Euro.
Mit Datenübertragung und automatischer Speicherung von
bis zu 99h die S610i von Polar für immerhin schon 280 Euro.
Für Profis mit Zugang zur HF-Variabilität dann die S810(i)
für satte 400 Euro.
Für Nur-Biker ist IMHO meist wohl der HAC4 von Ciclosport
vorzuziehen, mit bestimmten Anforderungen bzw. bei
gemischtem Bike-Lauf-Einsatz ist aber doch die S710/720i
von Polar vorzuziehen. HAC4 kostet offiziell mit Interface
und Trittfrequenz 300 Euro, die 710i kommt auf 330 Euro;
Trittfrequenz als Zubehör kostet 40 Euro, für die 70 Euro
mehr können die Polars aber auch über 30h mehr aufzeichnen,
haben kein fixes 20s-Speicherinterball, sondern können
\"runter\" bis 5s-Intervalle abspeichern und die Software
ist besser, von der Bedienbarkeit am Handgelenk gar nicht
zu reden. Der spezielle Leistungsmesser, den\'s bei Polar
noch als Extra gibt, ist wohl nur in wenigen Spezialfällen
kaufentscheidend.
Bergsteiger können sich dann vielleicht die Alpin-Serie
von Ciclosport anschauen.
Soweit meine Empfehlungen, ein wenig Schleichwerbung mit
ausführlichen Infos zu den genannten Uhren unter
http://www.polar-uhren.de & http://www.ciclosport-uhren.de
Uli Fehr in news:bfs1sj$ilior$1@ID-10727.news.uni-berlin.de#/

habe mal die letzten zwei Tage den Tchibo Pulser meiner Freundin unter
die Lupe genommen. Als Referenz diente mein Polar M51.

Test1: Tchibo Uhr + Brustgurt, Polar Uhr, GA1 - GA2

Beiden \"Uhren\" haben anscheinend keine Probleme die Signale des
Brustgurtes zu finden und zeigen (+- 1-2 Schläge) identische Werte an.
Habe keine groben Ausreißer gesehen, bei Störungen (Bahnstrecke) zeigen
beide Unsinn bzw. Null an. Auch die Anzeigen wie lange man in der
programmierten Zone war sind nahezu identisch.

Test2: Tchibo Uhr, Polar Uhr + Brustgurt, GA1

Die Tchibo Uhr liegt öfter 5-10 Schläge neben der Polar, anscheinend ist
sie auf ihren eigenen Brustgurt besser abgestimmt. Kann man ihr nicht
vorwerfen.

Tasten lassen sich auch mit Handschuhen recht gut bedienen.
Display ist ausreichend dimensioniert und gut lesbar.
Das Display ist beleuchtet, läßt sich aber trotzdem im Dunkeln nicht aus
jedem Blickwinkel gut ablesen.
Bei den verbrauchten Kalorien sind sich Polar und Tchibo uneins. Die
Tchibo zeigt sogar das verbrannte Fett in kg an.
Durchschnittspuls ist bei beiden identisch.
Maximalpuls speichert nur die Tchibo.

Da ich alleine gelaufen bin fehlt der Praxistest, ob sich die beiden
Pulser irgendwie stören.

Peter Schütte in news:3E422605.3040003@ivu.de#/


2009-04-17 16:05:07 : Pulsuhr : von Sebastian (vergl.)
Zunächst mal braucht man keine HF-Uhr zum Laufen, sie kann
aber hilfreich und unterstützend sein. Automatisch besser
wird man aber nicht - dessen sollte man sich schon klar sein.
Sinn kann sie nur machen, wenn man weiß welches Ziel man
mit dem Training verfolgt und welcher HF-Bereich den dazu
passenden Intensitäten zugeordnet ist. Meine Standard-
empfehlung dazu Hottenrott/Zülch Ausdauertrainer Laufen.
Dann reicht eigentlich eine simple Uhr mit HF-Anzeige und
einstellbaren Grenzwerten. Was man dazu haben möchte muss
jeder selbst wissen. Uhrzeit ist sicher nicht verkehrt,
HF-Durchschnitt ist auch ein sinnvoller Parameter zur
Beurteilung der Trainingseinheit. Eine HF-Max-Funktion
zum Feststellen der individuellen HF-Max ist sicher auch
nicht verkehrt und \'ne Stoppuhr ist immer gut. Wenn man
dann mehr als einfach die Gesamtzeit haben möchte, z.B.
beim Wettkampf die einzelnen km-Zeiten, braucht\'s eine
mit Zwischen/Rundenzeiten - beim Marathon sollten\'s
schon min. 43 davon sein. Ob man dazu dann noch die
jeweilige HF abgespeichert haben möchte und die Daten
vielleicht auch noch auf den PC übertragen möchte, muss
wieder jeder selbst entscheiden. Wer auch im Winter
oder allgemein in der Dämmerung bzw. im Dunkeln unterwegs
ist, sollte ein Modell mit Beleuchtung wählen und wer viel
mit (vielen) anderen unterwegs ist sollte sich für eine
Uhr mit codierter Übertragung entscheiden, um auch wirklich
sein HF zu messen.
Empfehlung für die Einfachversion mit Uhr, Stoppuhr, HF,
HF-Max, HF-Schnitt, Grenzwerte mit abschaltbarem Alarm
sowie Anzeige der Zeit unter/in/über der Zone nach der
Einheit wäre die CP8+ von Ciclosport. VK-Empf. 50 Euro.
Mit 99 nehmbaren Zwischenzeiten aber nur Speicher für 10
und digitaler, codierter Übertragung die CP23 ebenfalls
von Ciclosport für 120 Euro (Vk-Empf.)
Speicher für 99 Zeiten incl. HF-Daten, IMHO ausgezeichnete
Bedienbarkeit und Anzeigefunktionen sowie einige weitere
Funktionen wie Beleuchtung dann die S210 von Polar für
Vk-Empf. 180 Euro.
Mit Datenübertragung und automatischer Speicherung von
bis zu 99h die S610i von Polar für immerhin schon 280 Euro.
Für Profis mit Zugang zur HF-Variabilität dann die S810(i)
für satte 400 Euro.
Für Nur-Biker ist IMHO meist wohl der HAC4 von Ciclosport
vorzuziehen, mit bestimmten Anforderungen bzw. bei
gemischtem Bike-Lauf-Einsatz ist aber doch die S710/720i
von Polar vorzuziehen. HAC4 kostet offiziell mit Interface
und Trittfrequenz 300 Euro, die 710i kommt auf 330 Euro;
Trittfrequenz als Zubehör kostet 40 Euro, für die 70 Euro
mehr können die Polars aber auch über 30h mehr aufzeichnen,
haben kein fixes 20s-Speicherinterball, sondern können
\"runter\" bis 5s-Intervalle abspeichern und die Software
ist besser, von der Bedienbarkeit am Handgelenk gar nicht
zu reden. Der spezielle Leistungsmesser, den\'s bei Polar
noch als Extra gibt, ist wohl nur in wenigen Spezialfällen
kaufentscheidend.
Bergsteiger können sich dann vielleicht die Alpin-Serie
von Ciclosport anschauen.
Soweit meine Empfehlungen, ein wenig Schleichwerbung mit
ausführlichen Infos zu den genannten Uhren unter
http://www.polar-uhren.de & http://www.ciclosport-uhren.de
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habe mal die letzten zwei Tage den Tchibo Pulser meiner Freundin unter
die Lupe genommen. Als Referenz diente mein Polar M51.

Test1: Tchibo Uhr + Brustgurt, Polar Uhr, GA1 - GA2

Beiden \"Uhren\" haben anscheinend keine Probleme die Signale des
Brustgurtes zu finden und zeigen (+- 1-2 Schläge) identische Werte an.
Habe keine groben Ausreißer gesehen, bei Störungen (Bahnstrecke) zeigen
beide Unsinn bzw. Null an. Auch die Anzeigen wie lange man in der
programmierten Zone war sind nahezu identisch.

Test2: Tchibo Uhr, Polar Uhr + Brustgurt, GA1

Die Tchibo Uhr liegt öfter 5-10 Schläge neben der Polar, anscheinend ist
sie auf ihren eigenen Brustgurt besser abgestimmt. Kann man ihr nicht
vorwerfen.

Tasten lassen sich auch mit Handschuhen recht gut bedienen.
Display ist ausreichend dimensioniert und gut lesbar.
Das Display ist beleuchtet, läßt sich aber trotzdem im Dunkeln nicht aus
jedem Blickwinkel gut ablesen.
Bei den verbrauchten Kalorien sind sich Polar und Tchibo uneins. Die
Tchibo zeigt sogar das verbrannte Fett in kg an.
Durchschnittspuls ist bei beiden identisch.
Maximalpuls speichert nur die Tchibo.

Da ich alleine gelaufen bin fehlt der Praxistest, ob sich die beiden
Pulser irgendwie stören.

Peter Schütte in news:3E422605.3040003@ivu.de#/


2009-04-17 16:04:39 : Pulsuhr : von Sebastian (vergl.)

Zunächst mal braucht man keine HF-Uhr zum Laufen, sie kann
aber hilfreich und unterstützend sein. Automatisch besser
wird man aber nicht - dessen sollte man sich schon klar sein.
Sinn kann sie nur machen, wenn man weiß welches Ziel man
mit dem Training verfolgt und welcher HF-Bereich den dazu
passenden Intensitäten zugeordnet ist. Meine Standard-
empfehlung dazu Hottenrott/Zülch Ausdauertrainer Laufen.
Dann reicht eigentlich eine simple Uhr mit HF-Anzeige und
einstellbaren Grenzwerten. Was man dazu haben möchte muss
jeder selbst wissen. Uhrzeit ist sicher nicht verkehrt,
HF-Durchschnitt ist auch ein sinnvoller Parameter zur
Beurteilung der Trainingseinheit. Eine HF-Max-Funktion
zum Feststellen der individuellen HF-Max ist sicher auch
nicht verkehrt und \'ne Stoppuhr ist immer gut. Wenn man
dann mehr als einfach die Gesamtzeit haben möchte, z.B.
beim Wettkampf die einzelnen km-Zeiten, braucht\'s eine
mit Zwischen/Rundenzeiten - beim Marathon sollten\'s
schon min. 43 davon sein. Ob man dazu dann noch die
jeweilige HF abgespeichert haben möchte und die Daten
vielleicht auch noch auf den PC übertragen möchte, muss
wieder jeder selbst entscheiden. Wer auch im Winter
oder allgemein in der Dämmerung bzw. im Dunkeln unterwegs
ist, sollte ein Modell mit Beleuchtung wählen und wer viel
mit (vielen) anderen unterwegs ist sollte sich für eine
Uhr mit codierter Übertragung entscheiden, um auch wirklich
sein HF zu messen.
Empfehlung für die Einfachversion mit Uhr, Stoppuhr, HF,
HF-Max, HF-Schnitt, Grenzwerte mit abschaltbarem Alarm
sowie Anzeige der Zeit unter/in/über der Zone nach der
Einheit wäre die CP8+ von Ciclosport. VK-Empf. 50 Euro.
Mit 99 nehmbaren Zwischenzeiten aber nur Speicher für 10
und digitaler, codierter Übertragung die CP23 ebenfalls
von Ciclosport für 120 Euro (Vk-Empf.)
Speicher für 99 Zeiten incl. HF-Daten, IMHO ausgezeichnete
Bedienbarkeit und Anzeigefunktionen sowie einige weitere
Funktionen wie Beleuchtung dann die S210 von Polar für
Vk-Empf. 180 Euro.
Mit Datenübertragung und automatischer Speicherung von
bis zu 99h die S610i von Polar für immerhin schon 280 Euro.
Für Profis mit Zugang zur HF-Variabilität dann die S810(i)
für satte 400 Euro.
Für Nur-Biker ist IMHO meist wohl der HAC4 von Ciclosport
vorzuziehen, mit bestimmten Anforderungen bzw. bei
gemischtem Bike-Lauf-Einsatz ist aber doch die S710/720i
von Polar vorzuziehen. HAC4 kostet offiziell mit Interface
und Trittfrequenz 300 Euro, die 710i kommt auf 330 Euro;
Trittfrequenz als Zubehör kostet 40 Euro, für die 70 Euro
mehr können die Polars aber auch über 30h mehr aufzeichnen,
haben kein fixes 20s-Speicherinterball, sondern können
\"runter\" bis 5s-Intervalle abspeichern und die Software
ist besser, von der Bedienbarkeit am Handgelenk gar nicht
zu reden. Der spezielle Leistungsmesser, den\'s bei Polar
noch als Extra gibt, ist wohl nur in wenigen Spezialfällen
kaufentscheidend.
Bergsteiger können sich dann vielleicht die Alpin-Serie
von Ciclosport anschauen.
Soweit meine Empfehlungen, ein wenig Schleichwerbung mit
ausführlichen Infos zu den genannten Uhren unter
http://www.polar-uhren.de & http://www.ciclosport-uhren.de*//#Uli Fehr in news:bfs1sj$ilior$1@ID-10727.news.uni-berlin.de#/

habe mal die letzten zwei Tage den Tchibo Pulser meiner Freundin unter
die Lupe genommen. Als Referenz diente mein Polar M51.

Test1: Tchibo Uhr + Brustgurt, Polar Uhr, GA1 - GA2

Beiden \"Uhren\" haben anscheinend keine Probleme die Signale des
Brustgurtes zu finden und zeigen (+- 1-2 Schläge) identische Werte an.
Habe keine groben Ausreißer gesehen, bei Störungen (Bahnstrecke) zeigen
beide Unsinn bzw. Null an. Auch die Anzeigen wie lange man in der
programmierten Zone war sind nahezu identisch.

Test2: Tchibo Uhr, Polar Uhr + Brustgurt, GA1

Die Tchibo Uhr liegt öfter 5-10 Schläge neben der Polar, anscheinend ist
sie auf ihren eigenen Brustgurt besser abgestimmt. Kann man ihr nicht
vorwerfen.

Tasten lassen sich auch mit Handschuhen recht gut bedienen.
Display ist ausreichend dimensioniert und gut lesbar.
Das Display ist beleuchtet, läßt sich aber trotzdem im Dunkeln nicht aus
jedem Blickwinkel gut ablesen.
Bei den verbrauchten Kalorien sind sich Polar und Tchibo uneins. Die
Tchibo zeigt sogar das verbrannte Fett in kg an.
Durchschnittspuls ist bei beiden identisch.
Maximalpuls speichert nur die Tchibo.

Da ich alleine gelaufen bin fehlt der Praxistest, ob sich die beiden
Pulser irgendwie stören.

Peter Schütte in news:3E422605.3040003@ivu.de#/


2009-04-17 16:04:00 : Pulsuhr : von Sebastian (vergl.)
Zunächst mal braucht man keine HF-Uhr zum Laufen, sie kann
aber hilfreich und unterstützend sein. Automatisch besser
wird man aber nicht - dessen sollte man sich schon klar sein.
Sinn kann sie nur machen, wenn man weiß welches Ziel man
mit dem Training verfolgt und welcher HF-Bereich den dazu
passenden Intensitäten zugeordnet ist. Meine Standard-
empfehlung dazu Hottenrott/Zülch Ausdauertrainer Laufen.
Dann reicht eigentlich eine simple Uhr mit HF-Anzeige und
einstellbaren Grenzwerten. Was man dazu haben möchte muss
jeder selbst wissen. Uhrzeit ist sicher nicht verkehrt,
HF-Durchschnitt ist auch ein sinnvoller Parameter zur
Beurteilung der Trainingseinheit. Eine HF-Max-Funktion
zum Feststellen der individuellen HF-Max ist sicher auch
nicht verkehrt und \'ne Stoppuhr ist immer gut. Wenn man
dann mehr als einfach die Gesamtzeit haben möchte, z.B.
beim Wettkampf die einzelnen km-Zeiten, braucht\'s eine
mit Zwischen/Rundenzeiten - beim Marathon sollten\'s
schon min. 43 davon sein. Ob man dazu dann noch die
jeweilige HF abgespeichert haben möchte und die Daten
vielleicht auch noch auf den PC übertragen möchte, muss
wieder jeder selbst entscheiden. Wer auch im Winter
oder allgemein in der Dämmerung bzw. im Dunkeln unterwegs
ist, sollte ein Modell mit Beleuchtung wählen und wer viel
mit (vielen) anderen unterwegs ist sollte sich für eine
Uhr mit codierter Übertragung entscheiden, um auch wirklich
sein HF zu messen.
Empfehlung für die Einfachversion mit Uhr, Stoppuhr, HF,
HF-Max, HF-Schnitt, Grenzwerte mit abschaltbarem Alarm
sowie Anzeige der Zeit unter/in/über der Zone nach der
Einheit wäre die CP8+ von Ciclosport. VK-Empf. 50 Euro.
Mit 99 nehmbaren Zwischenzeiten aber nur Speicher für 10
und digitaler, codierter Übertragung die CP23 ebenfalls
von Ciclosport für 120 Euro (Vk-Empf.)
Speicher für 99 Zeiten incl. HF-Daten, IMHO ausgezeichnete
Bedienbarkeit und Anzeigefunktionen sowie einige weitere
Funktionen wie Beleuchtung dann die S210 von Polar für
Vk-Empf. 180 Euro.
Mit Datenübertragung und automatischer Speicherung von
bis zu 99h die S610i von Polar für immerhin schon 280 Euro.
Für Profis mit Zugang zur HF-Variabilität dann die S810(i)
für satte 400 Euro.
Für Nur-Biker ist IMHO meist wohl der HAC4 von Ciclosport
vorzuziehen, mit bestimmten Anforderungen bzw. bei
gemischtem Bike-Lauf-Einsatz ist aber doch die S710/720i
von Polar vorzuziehen. HAC4 kostet offiziell mit Interface
und Trittfrequenz 300 Euro, die 710i kommt auf 330 Euro;
Trittfrequenz als Zubehör kostet 40 Euro, für die 70 Euro
mehr können die Polars aber auch über 30h mehr aufzeichnen,
haben kein fixes 20s-Speicherinterball, sondern können
\"runter\" bis 5s-Intervalle abspeichern und die Software
ist besser, von der Bedienbarkeit am Handgelenk gar nicht
zu reden. Der spezielle Leistungsmesser, den\'s bei Polar
noch als Extra gibt, ist wohl nur in wenigen Spezialfällen
kaufentscheidend.
Bergsteiger können sich dann vielleicht die Alpin-Serie
von Ciclosport anschauen.
Soweit meine Empfehlungen, ein wenig Schleichwerbung mit
ausführlichen Infos zu den genannten Uhren unter
http://www.polar-uhren.de & http://www.ciclosport-uhren.de

Uli Fehr in news:bfs1sj$ilior$1@ID-10727.news.uni-berlin.de#/

habe mal die letzten zwei Tage den Tchibo Pulser meiner Freundin unter
die Lupe genommen. Als Referenz diente mein Polar M51.

Test1: Tchibo Uhr + Brustgurt, Polar Uhr, GA1 - GA2

Beiden \"Uhren\" haben anscheinend keine Probleme die Signale des
Brustgurtes zu finden und zeigen (+- 1-2 Schläge) identische Werte an.
Habe keine groben Ausreißer gesehen, bei Störungen (Bahnstrecke) zeigen
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programmierten Zone war sind nahezu identisch.

Test2: Tchibo Uhr, Polar Uhr + Brustgurt, GA1

Die Tchibo Uhr liegt öfter 5-10 Schläge neben der Polar, anscheinend ist
sie auf ihren eigenen Brustgurt besser abgestimmt. Kann man ihr nicht
vorwerfen.

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Display ist ausreichend dimensioniert und gut lesbar.
Das Display ist beleuchtet, läßt sich aber trotzdem im Dunkeln nicht aus
jedem Blickwinkel gut ablesen.
Bei den verbrauchten Kalorien sind sich Polar und Tchibo uneins. Die
Tchibo zeigt sogar das verbrannte Fett in kg an.
Durchschnittspuls ist bei beiden identisch.
Maximalpuls speichert nur die Tchibo.

Da ich alleine gelaufen bin fehlt der Praxistest, ob sich die beiden
Pulser irgendwie stören.


Peter Schütte in news:3E422605.3040003@ivu.de#/


2009-04-17 16:03:35 : Pulsuhr : von Sebastian (vergl.)
Zunächst mal braucht man keine HF-Uhr zum Laufen, sie kann
aber hilfreich und unterstützend sein. Automatisch besser
wird man aber nicht - dessen sollte man sich schon klar sein.
Sinn kann sie nur machen, wenn man weiß welches Ziel man
mit dem Training verfolgt und welcher HF-Bereich den dazu
passenden Intensitäten zugeordnet ist. Meine Standard-
empfehlung dazu Hottenrott/Zülch Ausdauertrainer Laufen.
Dann reicht eigentlich eine simple Uhr mit HF-Anzeige und
einstellbaren Grenzwerten. Was man dazu haben möchte muss
jeder selbst wissen. Uhrzeit ist sicher nicht verkehrt,
HF-Durchschnitt ist auch ein sinnvoller Parameter zur
Beurteilung der Trainingseinheit. Eine HF-Max-Funktion
zum Feststellen der individuellen HF-Max ist sicher auch
nicht verkehrt und \'ne Stoppuhr ist immer gut. Wenn man
dann mehr als einfach die Gesamtzeit haben möchte, z.B.
beim Wettkampf die einzelnen km-Zeiten, braucht\'s eine
mit Zwischen/Rundenzeiten - beim Marathon sollten\'s
schon min. 43 davon sein. Ob man dazu dann noch die
jeweilige HF abgespeichert haben möchte und die Daten
vielleicht auch noch auf den PC übertragen möchte, muss
wieder jeder selbst entscheiden. Wer auch im Winter
oder allgemein in der Dämmerung bzw. im Dunkeln unterwegs
ist, sollte ein Modell mit Beleuchtung wählen und wer viel
mit (vielen) anderen unterwegs ist sollte sich für eine
Uhr mit codierter Übertragung entscheiden, um auch wirklich
sein HF zu messen.
Empfehlung für die Einfachversion mit Uhr, Stoppuhr, HF,
HF-Max, HF-Schnitt, Grenzwerte mit abschaltbarem Alarm
sowie Anzeige der Zeit unter/in/über der Zone nach der
Einheit wäre die CP8+ von Ciclosport. VK-Empf. 50 Euro.
Mit 99 nehmbaren Zwischenzeiten aber nur Speicher für 10
und digitaler, codierter Übertragung die CP23 ebenfalls
von Ciclosport für 120 Euro (Vk-Empf.)
Speicher für 99 Zeiten incl. HF-Daten, IMHO ausgezeichnete
Bedienbarkeit und Anzeigefunktionen sowie einige weitere
Funktionen wie Beleuchtung dann die S210 von Polar für
Vk-Empf. 180 Euro.
Mit Datenübertragung und automatischer Speicherung von
bis zu 99h die S610i von Polar für immerhin schon 280 Euro.
Für Profis mit Zugang zur HF-Variabilität dann die S810(i)
für satte 400 Euro.
Für Nur-Biker ist IMHO meist wohl der HAC4 von Ciclosport
vorzuziehen, mit bestimmten Anforderungen bzw. bei
gemischtem Bike-Lauf-Einsatz ist aber doch die S710/720i
von Polar vorzuziehen. HAC4 kostet offiziell mit Interface
und Trittfrequenz 300 Euro, die 710i kommt auf 330 Euro;
Trittfrequenz als Zubehör kostet 40 Euro, für die 70 Euro
mehr können die Polars aber auch über 30h mehr aufzeichnen,
haben kein fixes 20s-Speicherinterball, sondern können
\"runter\" bis 5s-Intervalle abspeichern und die Software
ist besser, von der Bedienbarkeit am Handgelenk gar nicht
zu reden. Der spezielle Leistungsmesser, den\'s bei Polar
noch als Extra gibt, ist wohl nur in wenigen Spezialfällen
kaufentscheidend.
Bergsteiger können sich dann vielleicht die Alpin-Serie
von Ciclosport anschauen.
Soweit meine Empfehlungen, ein wenig Schleichwerbung mit
ausführlichen Infos zu den genannten Uhren unter
http://www.polar-uhren.de & http://www.ciclosport-uhren.de

Uli Fehr in news:bfs1sj$ilior$1@ID-10727.news.uni-berlin.de#/

habe mal die letzten zwei Tage den Tchibo Pulser meiner Freundin unter
die Lupe genommen. Als Referenz diente mein Polar M51.

Test1: Tchibo Uhr + Brustgurt, Polar Uhr, GA1 - GA2

Beiden \"Uhren\" haben anscheinend keine Probleme die Signale des
Brustgurtes zu finden und zeigen (+- 1-2 Schläge) identische Werte an.
Habe keine groben Ausreißer gesehen, bei Störungen (Bahnstrecke) zeigen
beide Unsinn bzw. Null an. Auch die Anzeigen wie lange man in der
programmierten Zone war sind nahezu identisch.

Test2: Tchibo Uhr, Polar Uhr + Brustgurt, GA1

Die Tchibo Uhr liegt öfter 5-10 Schläge neben der Polar, anscheinend ist
sie auf ihren eigenen Brustgurt besser abgestimmt. Kann man ihr nicht
vorwerfen.

Tasten lassen sich auch mit Handschuhen recht gut bedienen.
Display ist ausreichend dimensioniert und gut lesbar.
Das Display ist beleuchtet, läßt sich aber trotzdem im Dunkeln nicht aus
jedem Blickwinkel gut ablesen.
Bei den verbrauchten Kalorien sind sich Polar und Tchibo uneins. Die
Tchibo zeigt sogar das verbrannte Fett in kg an.
Durchschnittspuls ist bei beiden identisch.
Maximalpuls speichert nur die Tchibo.

Da ich alleine gelaufen bin fehlt der Praxistest, ob sich die beiden
Pulser irgendwie stören.
Peter Schütte in news:3E422605.3040003@ivu.de
2009-04-17 16:03:20 : Pulsuhr : von Sebastian (vergl.)

Zunächst mal braucht man keine HF-Uhr zum Laufen, sie kann
aber hilfreich und unterstützend sein. Automatisch besser
wird man aber nicht - dessen sollte man sich schon klar sein.
Sinn kann sie nur machen, wenn man weiß welches Ziel man
mit dem Training verfolgt und welcher HF-Bereich den dazu
passenden Intensitäten zugeordnet ist. Meine Standard-
empfehlung dazu Hottenrott/Zülch Ausdauertrainer Laufen.
Dann reicht eigentlich eine simple Uhr mit HF-Anzeige und
einstellbaren Grenzwerten. Was man dazu haben möchte muss
jeder selbst wissen. Uhrzeit ist sicher nicht verkehrt,
HF-Durchschnitt ist auch ein sinnvoller Parameter zur
Beurteilung der Trainingseinheit. Eine HF-Max-Funktion
zum Feststellen der individuellen HF-Max ist sicher auch
nicht verkehrt und \'ne Stoppuhr ist immer gut. Wenn man
dann mehr als einfach die Gesamtzeit haben möchte, z.B.
beim Wettkampf die einzelnen km-Zeiten, braucht\'s eine
mit Zwischen/Rundenzeiten - beim Marathon sollten\'s
schon min. 43 davon sein. Ob man dazu dann noch die
jeweilige HF abgespeichert haben möchte und die Daten
vielleicht auch noch auf den PC übertragen möchte, muss
wieder jeder selbst entscheiden. Wer auch im Winter
oder allgemein in der Dämmerung bzw. im Dunkeln unterwegs
ist, sollte ein Modell mit Beleuchtung wählen und wer viel
mit (vielen) anderen unterwegs ist sollte sich für eine
Uhr mit codierter Übertragung entscheiden, um auch wirklich
sein HF zu messen.
Empfehlung für die Einfachversion mit Uhr, Stoppuhr, HF,
HF-Max, HF-Schnitt, Grenzwerte mit abschaltbarem Alarm
sowie Anzeige der Zeit unter/in/über der Zone nach der
Einheit wäre die CP8+ von Ciclosport. VK-Empf. 50 Euro.
Mit 99 nehmbaren Zwischenzeiten aber nur Speicher für 10
und digitaler, codierter Übertragung die CP23 ebenfalls
von Ciclosport für 120 Euro (Vk-Empf.)
Speicher für 99 Zeiten incl. HF-Daten, IMHO ausgezeichnete
Bedienbarkeit und Anzeigefunktionen sowie einige weitere
Funktionen wie Beleuchtung dann die S210 von Polar für
Vk-Empf. 180 Euro.
Mit Datenübertragung und automatischer Speicherung von
bis zu 99h die S610i von Polar für immerhin schon 280 Euro.
Für Profis mit Zugang zur HF-Variabilität dann die S810(i)
für satte 400 Euro.
Für Nur-Biker ist IMHO meist wohl der HAC4 von Ciclosport
vorzuziehen, mit bestimmten Anforderungen bzw. bei
gemischtem Bike-Lauf-Einsatz ist aber doch die S710/720i
von Polar vorzuziehen. HAC4 kostet offiziell mit Interface
und Trittfrequenz 300 Euro, die 710i kommt auf 330 Euro;
Trittfrequenz als Zubehör kostet 40 Euro, für die 70 Euro
mehr können die Polars aber auch über 30h mehr aufzeichnen,
haben kein fixes 20s-Speicherinterball, sondern können
\"runter\" bis 5s-Intervalle abspeichern und die Software
ist besser, von der Bedienbarkeit am Handgelenk gar nicht
zu reden. Der spezielle Leistungsmesser, den\'s bei Polar
noch als Extra gibt, ist wohl nur in wenigen Spezialfällen
kaufentscheidend.
Bergsteiger können sich dann vielleicht die Alpin-Serie
von Ciclosport anschauen.
Soweit meine Empfehlungen, ein wenig Schleichwerbung mit
ausführlichen Infos zu den genannten Uhren unter
http://www.polar-uhren.de & http://www.ciclosport-uhren.de*/

Uli Fehr in news:bfs1sj$ilior$1@ID-10727.news.uni-berlin.de#/

habe mal die letzten zwei Tage den Tchibo Pulser meiner Freundin unter
die Lupe genommen. Als Referenz diente mein Polar M51.

Test1: Tchibo Uhr + Brustgurt, Polar Uhr, GA1 - GA2

Beiden \"Uhren\" haben anscheinend keine Probleme die Signale des
Brustgurtes zu finden und zeigen (+- 1-2 Schläge) identische Werte an.
Habe keine groben Ausreißer gesehen, bei Störungen (Bahnstrecke) zeigen
beide Unsinn bzw. Null an. Auch die Anzeigen wie lange man in der
programmierten Zone war sind nahezu identisch.

Test2: Tchibo Uhr, Polar Uhr + Brustgurt, GA1

Die Tchibo Uhr liegt öfter 5-10 Schläge neben der Polar, anscheinend ist
sie auf ihren eigenen Brustgurt besser abgestimmt. Kann man ihr nicht
vorwerfen.

Tasten lassen sich auch mit Handschuhen recht gut bedienen.
Display ist ausreichend dimensioniert und gut lesbar.
Das Display ist beleuchtet, läßt sich aber trotzdem im Dunkeln nicht aus
jedem Blickwinkel gut ablesen.
Bei den verbrauchten Kalorien sind sich Polar und Tchibo uneins. Die
Tchibo zeigt sogar das verbrannte Fett in kg an.
Durchschnittspuls ist bei beiden identisch.
Maximalpuls speichert nur die Tchibo.

Da ich alleine gelaufen bin fehlt der Praxistest, ob sich die beiden
Pulser irgendwie stören.
Peter Schütte in news:3E422605.3040003@ivu.de
2009-04-17 16:02:34 : Pulsuhr : von Sebastian (vergl.)

Zunächst mal braucht man keine HF-Uhr zum Laufen, sie kann
aber hilfreich und unterstützend sein. Automatisch besser
wird man aber nicht - dessen sollte man sich schon klar sein.
Sinn kann sie nur machen, wenn man weiß welches Ziel man
mit dem Training verfolgt und welcher HF-Bereich den dazu
passenden Intensitäten zugeordnet ist. Meine Standard-
empfehlung dazu Hottenrott/Zülch Ausdauertrainer Laufen.
Dann reicht eigentlich eine simple Uhr mit HF-Anzeige und
einstellbaren Grenzwerten. Was man dazu haben möchte muss
jeder selbst wissen. Uhrzeit ist sicher nicht verkehrt,
HF-Durchschnitt ist auch ein sinnvoller Parameter zur
Beurteilung der Trainingseinheit. Eine HF-Max-Funktion
zum Feststellen der individuellen HF-Max ist sicher auch
nicht verkehrt und \'ne Stoppuhr ist immer gut. Wenn man
dann mehr als einfach die Gesamtzeit haben möchte, z.B.
beim Wettkampf die einzelnen km-Zeiten, braucht\'s eine
mit Zwischen/Rundenzeiten - beim Marathon sollten\'s
schon min. 43 davon sein. Ob man dazu dann noch die
jeweilige HF abgespeichert haben möchte und die Daten
vielleicht auch noch auf den PC übertragen möchte, muss
wieder jeder selbst entscheiden. Wer auch im Winter
oder allgemein in der Dämmerung bzw. im Dunkeln unterwegs
ist, sollte ein Modell mit Beleuchtung wählen und wer viel
mit (vielen) anderen unterwegs ist sollte sich für eine
Uhr mit codierter Übertragung entscheiden, um auch wirklich
sein HF zu messen.
Empfehlung für die Einfachversion mit Uhr, Stoppuhr, HF,
HF-Max, HF-Schnitt, Grenzwerte mit abschaltbarem Alarm
sowie Anzeige der Zeit unter/in/über der Zone nach der
Einheit wäre die CP8+ von Ciclosport. VK-Empf. 50 Euro.
Mit 99 nehmbaren Zwischenzeiten aber nur Speicher für 10
und digitaler, codierter Übertragung die CP23 ebenfalls
von Ciclosport für 120 Euro (Vk-Empf.)
Speicher für 99 Zeiten incl. HF-Daten, IMHO ausgezeichnete
Bedienbarkeit und Anzeigefunktionen sowie einige weitere
Funktionen wie Beleuchtung dann die S210 von Polar für
Vk-Empf. 180 Euro.
Mit Datenübertragung und automatischer Speicherung von
bis zu 99h die S610i von Polar für immerhin schon 280 Euro.
Für Profis mit Zugang zur HF-Variabilität dann die S810(i)
für satte 400 Euro.
Für Nur-Biker ist IMHO meist wohl der HAC4 von Ciclosport
vorzuziehen, mit bestimmten Anforderungen bzw. bei
gemischtem Bike-Lauf-Einsatz ist aber doch die S710/720i
von Polar vorzuziehen. HAC4 kostet offiziell mit Interface
und Trittfrequenz 300 Euro, die 710i kommt auf 330 Euro;
Trittfrequenz als Zubehör kostet 40 Euro, für die 70 Euro
mehr können die Polars aber auch über 30h mehr aufzeichnen,
haben kein fixes 20s-Speicherinterball, sondern können
\"runter\" bis 5s-Intervalle abspeichern und die Software
ist besser, von der Bedienbarkeit am Handgelenk gar nicht
zu reden. Der spezielle Leistungsmesser, den\'s bei Polar
noch als Extra gibt, ist wohl nur in wenigen Spezialfällen
kaufentscheidend.
Bergsteiger können sich dann vielleicht die Alpin-Serie
von Ciclosport anschauen.
Soweit meine Empfehlungen, ein wenig Schleichwerbung mit
ausführlichen Infos zu den genannten Uhren unter
http://www.polar-uhren.de & http://www.ciclosport-uhren.de*/

Uli Fehr in news:bfs1sj$ilior$1@ID-10727.news.uni-berlin.de#/

habe mal die letzten zwei Tage den Tchibo Pulser meiner Freundin unter
die Lupe genommen. Als Referenz diente mein Polar M51.

Test1: Tchibo Uhr + Brustgurt, Polar Uhr, GA1 - GA2

Beiden \"Uhren\" haben anscheinend keine Probleme die Signale des
Brustgurtes zu finden und zeigen (+- 1-2 Schläge) identische Werte an.
Habe keine groben Ausreißer gesehen, bei Störungen (Bahnstrecke) zeigen
beide Unsinn bzw. Null an. Auch die Anzeigen wie lange man in der
programmierten Zone war sind nahezu identisch.

Test2: Tchibo Uhr, Polar Uhr + Brustgurt, GA1

Die Tchibo Uhr liegt öfter 5-10 Schläge neben der Polar, anscheinend ist
sie auf ihren eigenen Brustgurt besser abgestimmt. Kann man ihr nicht
vorwerfen.

Tasten lassen sich auch mit Handschuhen recht gut bedienen.
Display ist ausreichend dimensioniert und gut lesbar.
Das Display ist beleuchtet, läßt sich aber trotzdem im Dunkeln nicht aus
jedem Blickwinkel gut ablesen.
Bei den verbrauchten Kalorien sind sich Polar und Tchibo uneins. Die
Tchibo zeigt sogar das verbrannte Fett in kg an.
Durchschnittspuls ist bei beiden identisch.
Maximalpuls speichert nur die Tchibo.

Da ich alleine gelaufen bin fehlt der Praxistest, ob sich die beiden
Pulser irgendwie stören.


Peter Schütte in news:3E422605.3040003@ivu.de#/


2005-03-12 12:28:25 : Pulsuhr : von Olzo (vergl.)

Zunächst mal braucht man keine HF-Uhr zum Laufen, sie kann
aber hilfreich und unterstützend sein. Automatisch besser
wird man aber nicht - dessen sollte man sich schon klar sein.
Sinn kann sie nur machen, wenn man weiß welches Ziel man
mit dem Training verfolgt und welcher HF-Bereich den dazu
passenden Intensitäten zugeordnet ist. Meine Standard-
empfehlung dazu Hottenrott/Zülch Ausdauertrainer Laufen.
Dann reicht eigentlich eine simple Uhr mit HF-Anzeige und
einstellbaren Grenzwerten. Was man dazu haben möchte muss
jeder selbst wissen. Uhrzeit ist sicher nicht verkehrt,
HF-Durchschnitt ist auch ein sinnvoller Parameter zur
Beurteilung der Trainingseinheit. Eine HF-Max-Funktion
zum Feststellen der individuellen HF-Max ist sicher auch
nicht verkehrt und 'ne Stoppuhr ist immer gut. Wenn man
dann mehr als einfach die Gesamtzeit haben möchte, z.B.
beim Wettkampf die einzelnen km-Zeiten, braucht's eine
mit Zwischen/Rundenzeiten - beim Marathon sollten's
schon min. 43 davon sein. Ob man dazu dann noch die
jeweilige HF abgespeichert haben möchte und die Daten
vielleicht auch noch auf den PC übertragen möchte, muss
wieder jeder selbst entscheiden. Wer auch im Winter
oder allgemein in der Dämmerung bzw. im Dunkeln unterwegs
ist, sollte ein Modell mit Beleuchtung wählen und wer viel
mit (vielen) anderen unterwegs ist sollte sich für eine
Uhr mit codierter Übertragung entscheiden, um auch wirklich
sein HF zu messen.
Empfehlung für die Einfachversion mit Uhr, Stoppuhr, HF,
HF-Max, HF-Schnitt, Grenzwerte mit abschaltbarem Alarm
sowie Anzeige der Zeit unter/in/über der Zone nach der
Einheit wäre die CP8+ von Ciclosport. VK-Empf. 50 Euro.
Mit 99 nehmbaren Zwischenzeiten aber nur Speicher für 10
und digitaler, codierter Übertragung die CP23 ebenfalls
von Ciclosport für 120 Euro (Vk-Empf.)
Speicher für 99 Zeiten incl. HF-Daten, IMHO ausgezeichnete
Bedienbarkeit und Anzeigefunktionen sowie einige weitere
Funktionen wie Beleuchtung dann die S210 von Polar für
Vk-Empf. 180 Euro.
Mit Datenübertragung und automatischer Speicherung von
bis zu 99h die S610i von Polar für immerhin schon 280 Euro.
Für Profis mit Zugang zur HF-Variabilität dann die S810(i)
für satte 400 Euro.
Für Nur-Biker ist IMHO meist wohl der HAC4 von Ciclosport
vorzuziehen, mit bestimmten Anforderungen bzw. bei
gemischtem Bike-Lauf-Einsatz ist aber doch die S710/720i
von Polar vorzuziehen. HAC4 kostet offiziell mit Interface
und Trittfrequenz 300 Euro, die 710i kommt auf 330 Euro;
Trittfrequenz als Zubehör kostet 40 Euro, für die 70 Euro
mehr können die Polars aber auch über 30h mehr aufzeichnen,
haben kein fixes 20s-Speicherinterball, sondern können
"runter" bis 5s-Intervalle abspeichern und die Software
ist besser, von der Bedienbarkeit am Handgelenk gar nicht
zu reden. Der spezielle Leistungsmesser, den's bei Polar
noch als Extra gibt, ist wohl nur in wenigen Spezialfällen
kaufentscheidend.
Bergsteiger können sich dann vielleicht die Alpin-Serie
von Ciclosport anschauen.
Soweit meine Empfehlungen, ein wenig Schleichwerbung mit
ausführlichen Infos zu den genannten Uhren unter
 http://www.polar-uhren.de  &  http://www.ciclosport-uhren.de 


Uli Fehr in news:bfs1sj$ilior$1@ID-10727.news.uni-berlin.de


habe mal die letzten zwei Tage den Tchibo Pulser meiner Freundin unter 
die Lupe genommen. Als Referenz diente mein Polar M51.

Test1: Tchibo Uhr + Brustgurt, Polar Uhr, GA1 - GA2

Beiden "Uhren" haben anscheinend keine Probleme die Signale des 
Brustgurtes zu finden und zeigen (+- 1-2 Schläge) identische Werte an. 
Habe keine groben Ausreißer gesehen, bei Störungen (Bahnstrecke) zeigen 
beide Unsinn bzw. Null an. Auch die Anzeigen wie lange man in der 
programmierten Zone war sind nahezu identisch.

Test2: Tchibo Uhr, Polar Uhr + Brustgurt, GA1

Die Tchibo Uhr liegt öfter 5-10 Schläge neben der Polar, anscheinend ist 
sie auf ihren eigenen Brustgurt besser abgestimmt. Kann man ihr nicht 
vorwerfen.

Tasten lassen sich auch mit Handschuhen recht gut bedienen.
Display ist ausreichend dimensioniert und gut lesbar.
Das Display ist beleuchtet, läßt sich aber trotzdem im Dunkeln nicht aus 
jedem Blickwinkel gut ablesen.
Bei den verbrauchten Kalorien sind sich Polar und Tchibo uneins.  Die 
Tchibo zeigt sogar das verbrannte Fett in kg an.
Durchschnittspuls ist bei beiden identisch.
Maximalpuls speichert nur die Tchibo.

Da ich alleine gelaufen bin fehlt der Praxistest, ob sich die beiden 
Pulser irgendwie stören.


Peter Schütte in news:3E422605.3040003@ivu.de


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