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Sind fiese flugfähige Ex-Dinos, die arme unbedarfte Läufer meist aus dem Hinterhalt angreifen, weil sie mit diesen nicht ihren Lebensraum teilen möchten. Beobachtet wurde das fast immer nur Alleineläufer attackiert werden, selten bis nie aber Gruppen.
Zur Abwehr kann man ein Stöckchen über den Kopf halten.
Die Angriffe kommen ausschließlich während der Brutzeit vor. Man kann sicher sein, daß sich ein Horst nahe des belaufenen Weges befindet. Die Angriffe erfolgen immer in einem engen Bereich um den Horst. Wenn ein Vogel gereizt ist, kommt es vor, daß er einen Läufer über 200-300 m verfolgt und neue Angriffe startet, wenn man ihm den Rücken zuwendet. ... Das einfachste Mittel zum Selbstschutz (außer, ein paar Wochen lang den betroffenen Weg zu meiden) ist ein Stock, den man wie eine Teleskopstange neben seinem Kopf hoch hält. Kein Bussard ist so doof, in diesen Ast hinein zu fliegen. Ein bißchen Kribbeln bleibt dann trotzdem, kommt er, kommt er nicht? Beim ersten mal allerdings ist man immer der Dumme. Es sei denn, man läuft von Mitte Mai bis Mitte Juli nur noch mit Teleskopstange *g* |
Ralf Milke in news:bbgef6$6vq$01$1@news.t-online.com
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