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Innermenschlicher Parasit,
dessen Versteck bis heute nicht lokalisiert werden konnte.
Im Ruhezustand seines Wirts verhält er sich still, bei steigender körperlicher Anstrengung beginnt er eine emsige Wühltätigkeit,
die oft mit dem völligem Untergraben der sogenannten Moral endet.
Zuhause fühlt er sich am wohlsten!
Am besten man folgt Dieters Tipp:
Gegen den inneren Schweinehund gibt es ein gutes Mittel: Maul mit starken Klebeband zukleben und dann auf dem Kellerboden festtackern. (Dieter Tjaden in <mzap5xc9fmar$.dlg@dieter-t.de>)
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Man kann seinen Schweinehund auch umschulen
Elke Faber: Ich glaube mein Schweinehund hat umgeschult. Als Laufhemmnis ist er eine absolute Niete geworden. Sein derzeitiges Lieblingsspielzeug ist mein Bügelbrett http://www.drsl.de/?bestof=30 |
Folgende Strategie funktioniert bei KandyKid
gegen den Schweinehund:
Ich warte, bis er einschläft und mime den MidnightRunner |
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<Fett-Bashing>
Für unsere Vorfahren, die auf der Jagd waren und ein Leben in Bewegung führten, war die umgangssprachlich formulierte Begriffszusammensetzung ?innerer Schweinehund? eine sehr nützliche Überlebensstrategie.
Diese Strategie, auch Energiesparreflex genannt, sagt uns: ?Iss soviel Fett, wie du kriegen kannst und bewege dich so wenig wie möglich!"
Schweine und Hunde können ja bekannter weise nicht reden ? Schweinehunde schon. Man sieht sie zwar nie, aber sie sind unter oder in uns.
Zurück zur Aussage ?Iss soviel Fett, wie...? Und heute? Es ist nichts leichter, als im Supermarkt oder schnell zwischendurch an nahrhaftes oder besser mit berechtigten Zweifeln formuliert, das was wir für Essen halten, zu kommen. An jeder Ecke wimmelt es nur so von Imbissbuden. Bratwurst, Pizza, Leberkäse, Schnitzelsemmel, Schokolade, Eis und Torten. Ein "Bic Mac" hat beispielsweise 552 kcal und 32,5 g pures Fett und kaum Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe.
Fett ist aber ein Lebenskiller. Es lagert sich nicht nur als Depotfett in Form des Schwimmreifens und des Bierbauches ab, sondern auch in den Organen, im Gehirn und an den Innenwänden der Gefäße. Und dort ist reichlich Platz.
Die Folge: Gefäßverkalkung - Betroffen von Durchblutungsstörungen sind dann hauptsächlich die Halsschlagader, die Herzkranzgefäße und die Körperschlagader.
So und jetzt weiß ja jeder, dass der innere Schweinehund sich gerne dort tummelt wo reichlich Futter vorhanden ist: jawohl im Bauch! und der gute Dr. Verstándratio im Kopf bekommt durch die fortgeschrittene Gefäßverkalkung immer weniger Sauerstoff um Paroli gegenüber dem Schweinehund bieten zu können.
Folge ist durch den weiteren Konsum von stark zuckerhaltigen Speisen und Getränken und gesättigten Fettsäuren samt aller Kohlenhydrate resultierend aus lecker Gerstensaft die weitere Vormachtstellung durch den Schweinehund, der mehr und mehr an Oberhand gewinnt.
Aber zum Glück sind wir ja Läufer und bewegen uns genügend, um überschüssige Kalorien wieder abzubauen...
und bedenke bei aller Völlerei immer: Du bist so jung wie Deine Gefäße.
</Fett-Bashing>
Dieses Fett-Bashing ist völlig inakzeptabel, der Artikel wird hiermit zur Entsorgung freigegeben :-P Nicht Fett, sondern Kalorienbilanz[?] allgemein ist das Problem.
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