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Meistens durch Reibung erzeugte schmerzhafte wunde Stelle. Ugs. 'sich einen Wolf laufen'.
Manchmal jedoch auch wortgleich mit der regional auftretenden Spezies der 'Canis lupus' aus der Familie der Canidae (Hundeartige). Ruft leichte Panikattacken aber auch Bestzeiten bei Zusammentreffen mit dem Läufer hervor.
Der Wolf ist bekannt für seine Verkleidungskünste. Wenn er Kreide frisst,
bekommt er eine hohe Stimme. Wenn er Steine verschluckt, bekommt er so großen
Durst, dass er sich in einen Brunnen stürzt.
Ähnlich den Känguruhs kann der Wolf seinen Bauch öffnen und schließen.
Natürlicher Feind des Tutnix. Letztmalig bekanntgewordenes Vorkommen: Februar 2005 in der Aachener Region.
"Wie kann man es vermeiden sich einen Wolf zu laufen?" oder
"Wie vermeidet man den Wolf(gang)?" oder
"Der sich den Wolf läuft"
Wunde Stellen entstehen durch Reibung, wenn dazu noch Salz aus dem Schweiß kommt, kann das zu äußerst unangenehmen Hautirritationen führen. Die bevorzugten Stellen an denen Reibung auftreten kann sind da natürlich die beim Laufen am stärksten sich bewegenden Körperteile, die Beine.
Da das Schwitzen zum Laufen wohl dazugehört muss die Reibung vermieden oder vermindert werden. Dazu bieten sich folgende Maßnahmen an.
1. Statt schlabbernder Hosen eng anliegende Tights anziehen - da wo nichts schlabbert kann auch nichts reiben. Hier auf gut gearbeitete Nähte achten. Dieser Tip wird wohl von den meisten praktiziert.
2. Die entsprechenden Stellen mit Vaseline oder sonstiger Creme (Ringelblumensalbe, Hirschhorntalg) einschmieren. Kann bei längeren Läufen unappetitlich wirken.
3. Die entsprechenden Stellen rasieren, damit wenigstens die Haare nicht
für zusätzliche Reibung sorgen.
OliSch
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